Es wirkt fast schon wohnlich im Teil des kboISK der Wasserburger Kliniken – zumindest, wenn man durch die Neurologie spaziert und in die Teeküche abbiegt. Diese soll nicht nur zum Verzehr von Speisen und Getränken dienen, sondern hat auch einen anderen Zweck.
Natürlich wird die Teeküche noch gemütlicher werden, da sie als Ort des Miteinanders fungieren soll. „Wir wollen die Patienten dazu motivieren, auch mal ihre Zimmer zu verlassen und sich mit anderen zu treffen“, erklärt Stephan Piehler, kaufmännischer Leiter des kbo Inn-Salzach-Klinikums.
Sozialer Kontakt wirkt sich erwiesenermaßen positiv auf die Genesung aus und darauf wurde auch bei der Planung der Wasserburger Kliniken ein Augenmerk gelegt. Auch, wenn die Küche noch Feinschliff braucht, „die Neurologie ist aktuell am weitesten“, so Piehler weiter. Die ersten Möbelstücke lassen mittlerweile schon das Gesamtbild erahnen. Lang ist es ja nicht mehr bis zur Eröffnung …