Ein OP-Bereich auf Top-Niveau

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RoMed-Operationsbereich der Wasserburger Kliniken erhöht den Status Quo

„Der neue OP-Bereich wird ein deutlicher Zugewinn zu den jetzigen Möglichkeiten“, so Christof Maaßen, kaufmännischer Leiter der Wasserburger Kliniken vorweg. Am Eingang des OPs wird beispielsweise ein hängendes Deckenlifter-System montiert (siehe Foto unten), um die Patientinnen und Patienten gegebenenfalls leichter von A nach B bewegen zu können. „Die meisten können das mit Unterstützung des Personals noch einigermaßen selbst machen, aber falls das nicht mehr gehen sollte, können wir künftig diesen Lift benutzen“, so Maaßen weiter.

In den Wasserburger Kliniken wird es insgesamt drei OP-Räume geben, die in ihrer Grundausstattung weitgehend identisch ausgestaltet sind, einer davon laserfähig. Die Deckenversorgungselemente (siehe Startfoto) sind bereits an Ort und Stelle und die Anschlüsse der Duschkabinen für das OP-Personal wurden ebenfalls schon installiert.

Diese werden sich an den Zugängen zum OP an den Schleusen befinden.
Am westlichen „Ende“ des OP-Bereichs ist der sogenannte „Sterilflur“, in dem Material wie Implantate, Prothesen oder OP-Werkzeuge aufbewahrt werden, die bei Bedarf auf kürzestem Weg in den OP gelangen.

Der neue OP-Bereich der Wasserburger Kliniken erhöht somit nicht nur technisch, sondern auch logistisch den Status Quo und ermöglicht dadurch eine noch bessere medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten.

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