Man darf gespannt sein, welches besondere Motiv den Boden des künftigen Andachtsraumes zieren wird. Derzeit ist dieser noch mit Holzplatten bedeckt, damit er bis zur Eröffnung der Wasserburger Klinken im kommenden Jahr unversehrt bleibt. Und auch der Altar, der aktuell noch sorgsam umwickelt und unscheinbar daherkommt, wurde nach bekanntem Vorbild gestaltet …
„Der Andachtsraum soll ein Ort der Ruhe und des Gedenkens sein“, so Stefan Piehler, kaufmännischer Leiter des kbo ISK. Auch kleine Messen sollen hier künftig gehalten werden, umgeben vom Inn. Dieser diente nämlich als Inspiration für die künstlerische Ausgestaltung des Raumes. Den Altar von oben betrachtend erkennen Einheimische die typische Form der Wasserburger Innschleife sofort. Aber bis sich der Altar und der Boden in voller Pracht zeigen, wird noch etwas Wasser den Inn hinunterfließen.