Über die Kreißsäle in den neuen Wasserburger Kliniken
Aktuell ist es zugegebenermaßen noch nicht das Ambiente, das man sich wünscht, um den Nachwuchs ans Licht der Welt zu bringen, aber im RoMed-Bereich von Bayerns größtem Krankenhaus-Bauprojekt werden voraussichtlich drei Kreißsäle entstehen, in denen die neuen Erdenbürger künftig willkommen geheißen werden.
Da es heutzutage eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt, ein Kind zu gebären, werden die Räume so gestaltet, dass jeder Mutter ein umfängliches Angebot zur Verfügung steht. „Die Kreißsäle werden auf dem neusten Stand sein, mit Entbindungswanne und allem, was dazu gehört“, erklärt Christof Maaßen, kaufmännischer Leiter der Wasserburger RoMed-Kliniken.

Hier soll der OP-Bereich entstehen, der direkt an die Geburtenstation angrenzt.
Falls es während der Geburt zu Komplikationen kommen sollte, wurde die Geburtenstation direkt neben dem OP-Bereich eingeplant. „Dann kann man im Falle eines Not-Kaiserschnitts gleich handeln und muss keine langen Wege mehr zurücklegen“, so Maaßen weiter. So kann sowohl den Müttern als auch den Kindern die Geburt so unkompliziert wie möglich gemacht werden.