Vom Aufzug an den Stützpunkt

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Durchdachte Stations-Struktur sorgt für ideale Arbeitsabläufe

Mehrere Funktionsebenen, verschiedene Fachbereiche, unterschiedliche Stationen – den Überblick zu behalten, ist auf der Baustelle aktuell noch ziemlich schwierig ohne Wegweiser und Beschriftungen. Dies soll sich nach Fertigstellung jedoch ändern. Kurze klare Wege und eine sinnvolle sowie effiziente Struktur von Gängen und Räumen war eines der Hauptaugenmerke bei der Planung der Wasserburger Kliniken.

Im RoMed-Bereich wird dies unter anderem an den Stationen auf den Ebenen 4 und 5 sichtbar. „Man kommt hier mit dem Aufzug hoch und ist dann direkt am Stützpunkt“, erklärt Christof Maaßen, kaufmännischer Leiter der Wasserburger RoMed-Klinik. Dadurch könne man Übersichtlichkeit sowie direkte, schnelle Wege gewährleisten. Das ist einerseits für Besucher hilfreich, um sich in der neuen Klinik schnell zurechtzufinden, andererseits ermöglicht dies – und darum geht es in erster Linie – eine noch bessere medizinische Versorgung der Patienten, da die Arbeitsabläufe dadurch um einiges effizienter gestaltet werden können.

Die Stützpunkte, die sich jeweils in der Mitte zwischen zwei Stationen befinden werden (Foto oben), sind stets mit Personal besetzt, sodass Kommunikation und Organisation zusätzlich erleichtert werden. „Welche Station wo genau hinkommt, ist derzeit noch nicht festgelegt“, so Maaßen, aber auch hier werden Synergien ideal genutzt. „Auch wenn die Stationen thematisch getrennt sind, hat man hinter den Stützpunkten gemeinsame Back-Office-Bereiche“. Auch hier stehen die Wasserburger Kliniken also ganz unter der Prämisse: Zusammenarbeit.

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