Wie man sich bettet, so liegt man

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Dezentrale Bettenaufbereitung soll Komfort erhöhen und Abläufe verbessern

Nicht nur moderne Ausstattung und ideale medizinische Versorgung stehen bei den Wasserburger Kliniken ganz oben, sondern auch der Komfort der Patientinnen und Patienten. Dies zeigt sich in vielerlei Hinsicht: Ausgedehnte Grünflächen, eine einladende Cafeteria, moderne Zimmer und vieles mehr. Im RoMed-Bereich soll der ohnehin schon hohe Patienten-Komfort noch zusätzlich um die Komponente „Zeiteffizienz“ ergänzt werden – durch deine dezentrale Organisation der Bettenaufbereitung auf den Stationsebenen.

In der Regel gibt es in Krankenhäusern eine zentrale Bettenaufbereitung für die gesamte Klinik. „Wir haben uns den Luxus geleistet, auf jeder Stationsebene ein Betten- und ein Aufbereitungslager einzurichten. Damit können Arbeitsabläufe optimiert werden und es wird sichergestellt, dass jeder Patient bei seiner Ankunft umgehend in ein top ausgestattetes und gereinigtes Zimmer kommt“, erklärt Christof Maaßen, kaufmännischer Leiter der Wasserburger RoMed-Klinik. So können Wartezeiten vermieden werden und „auch die Reinigungskräfte müssen nicht mehr durchs ganze Gebäude rennen, sondern haben kürzere Wege“.

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