Willkommen, kleine Erdenbürger!

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Das Neugeborenen-Zimmer als Alternative zum „Rooming In“

Die Geburt eines Kindes zählt zweifellos zu den bedeutendsten Ereignissen im Leben. So wichtig die Vorbereitung darauf ist, so sehr kommt es auch auf die Stunden und Tage direkt nach der Geburt an. In den Wasserburger Kliniken werden alle Möglichkeiten geschaffen, um Mutter und Kind ein liebevolles Kennenlernen durch „Rooming In“ und gleichzeitig die beste medizinische Versorgung in den Neugeborenen-Zimmern zu ermöglichen.

Mit dem englischen Begriff „Rooming-in“ ist in Bezug auf Neugeborene der gemeinsame Krankenhausaufenthalt von Mutter und Kind in einem Zimmer gemeint. Diese direkte Nähe nach der Geburt kann sich äußerst positiv auf die emotionale Bindung auswirken sowie die Milchbildung beim Stillen fördern. Manchmal brauchen Mütter jedoch auch Ruhe, um sich von den Strapazen der Geburt zu erholen.

Für solche Fälle gibt es das Neugeborenen-Zimmer, das sich – genau wie die Patientenzimmer der Mütter – auf Ebene 4 des RoMed-Teils befinden wird, eine Etage über den Kreißsälen. „Wir wollen den Müttern beides ermöglichen: Dass sie Ruhe bekommen, wenn sie sie brauchen, aber auch den direkten Kontakt durch das ‚Rooming In‘“, erklärt Christof Maaßen, kaufmännischer Leiter der Wasserburger RoMed-Klinik.

In den Neugeborenen-Zimmern werden die neuen Erdenbürger von den ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rundum betreut, um die Säuglinge in ihren ersten Lebensstunden optimal zu versorgen. Aber auch die Patientenzimmer der Mütter werden so ausgestattet sein, dass die Option zum „Rooming In“ jederzeit gegeben ist. „Da können Wickeltische und Beistellbetten ganz einfach integriert werden, um den Müttern und Kindern ein intimes Kennenlernen zu ermöglichen“, so Maaßen weiter. In dieser aufregenden und gleichzeitig so prägenden Zeit nach der Geburt wird es den Eltern und Kindern in den Wasserburger Kliniken an nichts fehlen.

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