Zwei Jahre danach …

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Was sich seit der Grundsteinlegung getan hat – ein kleiner Rückblick

In dieser Woche vor genau zwei Jahren wurde der Grundstein für den gemeinsamen Neubau der RoMed Klinik Wasserburg und des kbo-Inn-Salzach-Klinikums gelegt. Zusammen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und der damaligen Gesundheitsministerin Melanie Huml wurde im September 2019 der Weg für Bayerns größtes Krankenhaus-Bauprojekt geebnet. Zeit, einmal zurückzuschauen auf die Fortschritte, die seitdem gemacht wurden.

Ende 2019: Der Rohbau der Bauteile B und E wurde abgeschlossen, dabei etwa 20.000 Kubikmeter Beton und knapp 4000 Tonnen Stahl auf der Baustelle verbaut.

Frühjahr 2020: Die Fassadenarbeiten waren in vollem Gange, erste Installations- und Trockenbauarbeiten sowie erste Malerarbeiten wurden ausgeführt.

Sommer 2020: Nachnutzungskonzepte für die unter Denkmalschutz stehenden Backsteinhäuser in Gabersee waren in Planung.

Herbst 2020: Im kbo-ISK-Teil ging es schon ins Detail. So befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits die Nasszellen – voll ausgestattet – in den künftigen Patientenzimmern.

Winter 2020: Auf dem RoMed-Dach wurde mit der Begrünung begonnen und auch die Außenfassaden erstrahlten bereits in farbigem Glanz.

Frühjahr 2021: Planungen für die ideale Nutzung der Synergieeffekte zwischen RoMed und kbo ISK gingen in die heiße Phase.

Aktuell: Der Innenausbau lässt bereits erahnen, dass es bald auf die Zielgeraden geht. Türrahmen sind gesetzt, Böden gelegt, Wände verkleidet und sogar die ersten Möbelstücke haben bereits ihren Platz in den Zimmern gefunden.

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